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Waldschaf

Das Waldschaf ist eine gefährdete Hausschafrasse. Das Waldschaf wird als Nachfahre des Zaupelschafes angesehen und wurde stets nur in kleinen Beständen zur Selbstversorgung mit Wolle, Fleisch und Fellen gehalten.
Das Waldschaf ist ein kleines bis mittelgroßes Schaf, vorwiegend weiß. Es gibt aber auch schwarze, graue, braune und gescheckte Tiere. Beide Geschlechter können sowohl behornt als auch unbehornt sein, sind feingliedrig und haben einen langen bewollten Schwanz.
Waldschafe sind nicht zum Melken geeignet, da sie zu kleine Euter und damit kein Speichervolumen haben.
Charakteristisch für das Waldschaf ist seine Mischwolle, die aus dem groben Kurzhaar, dem Lang- oder Grannenhaar und den sehr feinen Wollfasern (Unterwolle) besteht.

Steckbrief

Herkunft:

Mitteleuropa

Lebensraum:

Mittelgebirgsregion

Nahrung:

Gräser, Kräuter, Samen, Feldfrüchte, Blätter

Gewicht:

Weibliche 35-60 kg, Männliche 55-80kg

Größe:

Weibliche 60-65 cm, Männliche 65 – 70 cm

Erreichbares Alter:

bis 20 Jahre

Tierpaten Ehrentafel

  • Firma Hermann Pfanner Getränke GmbH, Enns
  • Widder ‚Hansi‘
    Petrik Gerhard, Wolfsbach

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